Mit diesen 40 Redewendungen sprechen Sie englisch wie ein Muttersprachler

Finde hier 40 Redewendungen in Englisch. Auf dem Bild siehst du ein Regal mit zwei Brettern. Auf jedem Brett wird Großbritianien und die USA präsentiert.
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Sie sprechen schon ziemlich gutes Englisch, Ihnen fehlen allerdings noch die landestypischen Redewendungen und Sprichwörter? Wir haben für Sie eine Liste mit englischen Alltagswörtern und Slang erstellt, die Ihnen dabei behilflich sein soll endlich fließend wie ein Muttersprachler zu sprechen. Also sagen Sie „see you later” zu „hello” und „yes” und sagen Sie „sup?“ zu „hey“ und „yeah“! Zeit „to knock it off“ and mit dem „faffing around” aufzuhören.

a rip-off / to get ripped off


Ein "Rip-off" bezeichnet etwas viel zu überteuertes, wie beispielsweise wenn Sie eine gefälschte Rolex-Uhr für den Originalpreis kaufen, obwohl diese von deutlich schlechterer Qualität ist. Wenn also ein englischer Muttersprachler eine gefälschte Rolex gekauft hätte und dies erst später bemerkt hätte würde er sagen: "Oh no, I got ripped off!" (ungefähr übersetzt: "Oh nein, ich wurde über den Tisch gezogen").

I better...


Dies ist eine andere Art um "I should…" (Ich sollte) zu sagen.
Ein Beispiel: "I better go buy food before the shop closes". (Übersetzung: "Ich sollte besser einkaufen gehen, bevor der Laden schließt").

can't make it


Mit diesem Ausdruck sagen Sie eigentlich nichts anderes als "can't attend" (ich kann nicht kommen/teilnehmen).
Ein Beispiel: "I can't make it to the football match. I've already made other plans". (Übersetzung: "Ich kann nicht mit zum Fußballspiel kommen, ich habe mich bereits anderweitig verabredet").

cheesy / corny


Diese Ausdrücke werden verwendet, um Dinge zu beschreiben, die überbeansprucht werden, unoriginell oder offensichtlich kitschig sind, vor allem im Bezug auf bestimmte Motive in Filmen, aber auch in der Musik oder im Bezug auf Anmachsprüche.

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chill / chill out


Während "chill" wie auch im Deutschen ("chillen") für entspannen oder relaxen benutzt werden kann, kann der Ausdruck "chill" oder auch "chill out" im Englischen ähnlich wie "calm down" benutzt werden und bedeutet dann, dass man sich beruhigen oder einfach mal herunter kommen soll, nachdem man vielleicht wütend, aufgeregt oder gestresst war. Oft wird der Ausdruck "chill" dann im Imperativ genutzt, da er als Aufforderung gilt, wenn Jemand der Meinung ist, Sie würden überreagieren.

coulda / shoulda / woulda


Abkürzungen für "could have" (hätte können) / "should have" (hätte sollen) / "would have" (hätte).

couldn't care less


Die Bedeutung dieses Ausdrucks können Sie sich wahrscheinlich zusammenreimen. Wortwörtlich übersetzt bedeutet es: "Nichts könnte mich weniger interessieren, als dass…"
Wenn Sie ein Gesprächsthema oder die Meinung eines Anderen wirklich so gar nicht interessiert, ist dies der richtige Ausdruck für Sie.
Ein Beispiel: "Oh look, Paris just bought this cute pink jacket for her dog." Antwort: "I couldn't care less."
(Übersetzung: "Oh, schau mal, Paris hat ihrem Hund gerade diese süße pinke Jacke gekauft." Antwort: "Das interessiert mich nicht die Bohne.")

doesn't matter / don't mind / don't care


Alle diese Ausdrücke drücken aus, was wir im Deutschen mit "mir egal" übersetzen würden. Diese Phrasen werden oft verwendet, wenn Sie nach Ihrer Vorliebe zwischen verschiedenen Optionen gefragt werden, aber keine wirkliche Präferenz haben. Es sind Abkürzungen für die Ausdrücke "I don't mind", "I don't care" und "It doesn't matter".
Ein Beispiel: "Do you want to watch an action movie or a comedy movie?" Antwort: "Don't mind".
("Möchtest du einen Actionfilm oder eine Komödie gucken?" Antwort: "Mir egal.")

Don't worry about it /No worries / No problem


Wie wir im Deutschen manchmal auf "Danke" mit "Kein Problem" antworten, so gibt es auch im Englischen verschiedene Möglichkeiten auf "Thank you" zu antworten. Die drei Ausdrücke werden also als informelle Versionen von "You're welcome" genutzt und bedeuten somit einfach nur "Bitte".

Down to earth


Diese Beschreibung würden wir mit "bodenständig" übersetzen und bezeichnet Menschen, die erfahren, realistisch und nicht arrogant oder übertrieben dramatisch sind.

dude / man


Informelle Bezeichnungen für einen, meist männlichen, Freund.

Dunno


Ist die Abkürzung für "don't know" und bedeutet somit "Ich weiß es nicht".

easy-going / laid back

Zwei Redewendungen, die verwendet werden, um Menschen zu beschreiben, die entspannt und tolerant sind.

fair enough


Ein informeller Ausdruck mit dem Sie verdeutlichen können, dass das Ihnen Gesagte akzeptiert oder verstanden wurde. Am ehesten würden Sie es wohl mit "Dagegen ist nichts einzuwenden." Übersetzen.
Ein Beispiel: "I'm sorry I can't come to your party, I have a really important exam the next day." Antwort: "Oh that's such a shame! But fair enough."
("Es tut mir Leid, dass ich nicht zu deiner Party kommen kann, aber ich habe am nächsten Tag eine wichtige Prüfung." Antwort: "Oh das ist so schade, aber verständlich.")

to be free


Während "to be free" (frei sein) wie im Deutschen einerseits bedeutet, in der Lage zu sein, zutun was Sie wollen, oder andererseits dass ein Artikel kostenlos ist, wird die Redewendung auch oft verwendet, um zu signalisieren, dass man Zeit hat, um etwas zu unternehmen.
Ein Beispiel: "Hi dude, are you free tomorrow? Want to play football?"
(Übersetzung: "Hey Kumpel, hast du morgen Zeit? Wollen wir Fußball spielen?")

I get it


Bedeutet einfach nur "Ich verstehe" und würde man mit "Habs kapiert" übersetzen.

Go ahead / Go for it


Das ist eine informelle Redewendung um jemandem die Erlaubnis zu geben, etwas zutun.

gonna / wanna / gotta


Abkürzungen für "going to" / "want to" / "got to".

Gotcha


Das ist die Abkürzung für "I've got you" und ist eine umgangssprachliche Version von "I understand" (Ich verstehe).

to grab...


Obwohl "greifen" eigentlich die korrekte Übersetzung für "grab" wäre, wird dieser Ausdruck oft auch Synonym mit "get" verwendet um "holen" zu sagen.
Wenn Ihre Freundin also beispielsweise fragt: "Hey, want to grab a coffee?" möchte sie wissen, ob Sie Lust haben gemeinsam einen Kaffee zu holen.

Hey / Hi / Hiya / Yo / What's up? / 'Sup / How's it going? / How you doing?


Englischsprachige Muttersprachler nutzen "hello" sehr selten, es ist viel üblicher eine der oben gelisteten Begrüßungen zu nutzen.
Auch die Begrüßungen die als Frage formuliert sind fungieren als Begrüßungen statt als Fragen, aber es ist genauso akzeptabel, die Frage zu beantworten.
Hier zwei Antwortmöglichkeiten, die beide richtig sind:
"How's it going?". Antwort: "Hey. What's up?"
"How's it going?". Antwort: "Good thanks. You?"

Hang on


Diese Redewendung bedeutet "warte".

to hang out


Dieser Ausdruck, der es teilweise bereits ins Deutsche geschafft hat ("abhängen"), bedeutet Zeit mit Freunden zu verbringen, mit Leuten etwas zu unternehmen.
Beispiel: "Mum, I'm going to hang out with my friends today".
(Übersetzung: "Mutter, ich unternehme heute etwas mit meinen Freunden.")

How come?


Diese Frage verwirrt Sprachenlernende oft, ist allerdings einfach nur eine andere Version "why" (wieso) zu fragen. Das deutsche Pendant zu "How come" wäre "Wie kommt das?", was ebenfalls sehr ähnlich zur deutschen Frage "Wieso?" ist.

I'm afraid...


Wie auch im Deutschen wird das Wort "fürchten" nicht nur genutzt um zu sagen, wovor man Angst hat, sondern auch um jemandem schlechte Nachrichten zu vermitteln: "Ich fürchte, da kann man nichts machen."
Beispiel: "I'm afraid the tickets are already sold out for the show today. You will have to try again tomorrow".

It's up to you


Wenn Sie in Begleitung unterwegs sind und Ihr Gegenüber muss eine Entscheidung treffen, und Sie möchten betonen, dass die andere Person die Entscheidung fällen soll, sagen Sie einfach: "It's up to you".
Beispiel: "Shall we order Chinese or Indian food tonight?" Antwort: "It's up to you".
(Übersetzung: "Sollen wir heute Abend Chinesisch oder Indisch bestellen?" Antwort: "Entscheide du.")

Long time, no see


Das sagen Sie zu jemandem, wenn Sie ihn oder sie zum ersten Mal nach längerer Zeit wieder sehen.

Make yourself at home


Die englische Version von "Fühl dich wie zu Hause" können Sie benutzen, wenn Sie Besuch empfangen.

may as well / might as well


Eine widerwillige Zustimmung, wenn keine bessere Option vorhanden zu sein scheint oder wenn etwas als eine Unvermeidlichkeit gesehen wird.
Beispiel: "I know he's not our best friend, but there's nothing else going on tonight. Shall we just go to his party?" Antwort: "Yeah, might as well".
(Übersetzung: "Ich weiß er ist nicht dein bester Freund, aber heute Abend passiert sonst nichts. Sollen wir also trotzdem zu seiner Party?" Antwort: "Ja, warum eigentlich nicht.")

My bad


Bedeutet "Meine Schuld" und wird als Entschuldigung verwendet.

not my thing


Englische Übersetzung von "Nicht mein Ding", und drückt aus das etwas nicht Ihrem Geschmack oder Ihren Interessen entspricht.

No way!


Ausruf der Überraschung. Wenn Sie beispielsweise mit einem Freund zusammensitzen und feststellen, dass sie unabhängig voneinander beide dasselbe Hotel für den nächsten Urlaub gebucht hätten könnten Sie überrascht: "No way!" ausrufen. Eventuell gleichzusetzen mit dem überraschten Ausruf "Nicht dein Ernst!"

Speak of the devil!


"Wenn man vom Teufel spricht" auf Englisch.

Take care / Take it easy


Wortwörtlich bedeutet dieser Abschiedsgruß "Pass auf dich auf", allerdings wird er wie ein informelles "good bye" unter Freunden benutzt.

To be up for...


Ein weitverbreiteter Satz um Pläne zu schmieden. Es bedeutet einfach, dass man etwas machen möchte.
Beispiel: "Hi James, are you up for playing football today". Antwort: "Yeah, I'm up for that".
(Übersetzung: "Hey James, hast du heute Lust Fußball zu spielen?" Antwort: "Ja, da habe ich Lust drauf.")

What are you up to?


Eine andere Version um "What are you doing?" (Was machst du?) auszudrücken. Diese Frage würden Sie allerdings nur in informellen Gesprächen stellen.
Beispiel: "What are you up to later? Do you want to go to the cinema?"
(Übersetzung: "Was machst du später noch? Hast du Lust ins Kino zu gehen?)

What do you do?


Das ist eine Abkürzung um "What do you do for a living?" (Was machen Sie beruflich) zu erfragen. Tatsächlich ist dieser Ausdruck einer der wichtigsten auf dieser Liste, da viele Muttersprachler diese Frage oft im ersten Gespräch stellen, wenn Sie eine neue Person kennenlernen.

Whatever


Whatever hat mehrere Bedeutungen:
-Es kann einerseits wie "any" (irgendein) oder "no matter what" (egal was) genutzt werden.
Ein Beispiel: "I'm going to go to the park whatever the weather"
(Ich gehe zum Park, egal bei welchem Wetter)
- Sie werden den Ausdruck Whatever aber eher aus dem zweiten Kontext kennen: Es wird oft auch genutzt um auszudrücken, dass man seinem Gegenüber das zuletzt gesagte nicht recht abnimmt. Beispiel: "I promise, it wasn't me who broke your CD". Antwort: "Whatever".
("Ich schwöre, ich habe deine CD nicht kaputt gemacht." Antwort: "Ja klar").

Whatshisface / Whatsherface


Dieser Ausdruck ist besonders dann praktisch, wenn Sie Jemanden erwähnen wollen, aber Ihnen der Name der Person entfallen ist. Wenn es eine männliche Person ist benutzten Sie "whatshisface" und bei einer Frau "whatsherface". Allerdings sollten Sie dies nicht nutzen, wenn die betreffende Person, deren Namen Sie vergessen haben in der Nähe ist.

"Yeah" statt"Yes"


Ebenfalls sehr wichtig: Obwohl "yes" das eigentliche Wort für "ja" ist, ist es außerhalb von formellen Situationen fast immer angemessener, "yeah" statt "yes" zu sagen. Deshalb wird "yes" meist benutzt, wenn jemand ungeduldig, traurig, wütend oder allgemein schlecht gelaunt ist.


American English

Hier finden Sie ein paar Redewendungen, die Sie vor allem in den USA hören werden.

to dillydally

Dieses amerikanische Wort beschreibt den Akt des Zeitverschwendens, während eigentlich Sachen zu erledigen hat, sich jedoch mit unwichtigen Dingen die Zeit vertreibt. Der Ausdruck kann aber auch benutzt werden, um jemanden zu beschreiben, der sich exzessiv viel Zeit zum Umziehen nimmt. Im Deutschen würden wir es am ehesten mit "Trödeln" übersetzen.
Beispiel: "Stop dillydallying, we need to be at the airport in half an hour".
(Übersetzung: "Hör auf zu trödeln, wir müssen in einer halben Stunde am Flughafen sein)

Don't mention it

Eine informelle Redewendung die Sie in Amerika an Stelle von "you're welcome" (Gern geschehen) nutzen können.

to be down

Während "to be down" einerseits heißen kann, dass Jemand traurig ist, nutzen Amerikaner es oft in der selben Weise wie das oben erklärte "to be up for something".
Beispiel: "You down to go to the party tonight?" Antwort: "Yeah I'm down".
(Übersetzung: "Hast du Lust heute Abend auf die Party zu gehen? Antwort: "Ja, ich hab Lust.)

Knick-knack

Ein amerikanischer Ausdruck für "stuff" (Zeug). Beachten Sie, dass die beiden "K"s stumm sind.

Knock it off / Quit it

Umgangssprachlicher Ausdruck um jemanden aufzufordern mit etwas aufzuhören, vor allem wenn es nervig ist. Wenn Jemand beispielsweise seinen Kugelschreiber die ganze Zeit auf-und zu klappen würde, wäre es ein guter Moment um diese Ausdrücke anzuwenden.
Beachten Sie: Auch hier ist das "K" von "Knock it off" stumm.

sketchy

Amerikanischer Slang der Folgendes beschreiben kann:
-Menschen, die unehrlich/unzuverlässig sind
-Dinge, vor allem Orte, die potentiell gefährlich sein könnten
-Dinge von niedriger Qualität.


spent
Benutzen die Amerikaner um auszudrücken, dass sie sehr müde sind.


British English

Hier haben wir noch ein paar Redewendungen aufgelistet, die Sie nicht in den USA, sondern in Großbritannien hören werden:

A cuppa

Das ist die Abkürzung für „a cup of tea” und bedeutet „eine Teetasse”.

Alright?


Diese britische Begrüßung ist eine andere Form um “Hello” zu sagen und leitet sich von der Frage „Are you alright?” (Geht es dir gut?) ab. Der Gruß wird allerdings nicht als Frage benutzt, wenn Sie eine Antwort erwarten müssen Sie die längeren Versionen „You alright?“ oder „Are you alright?“ nutzen.  

And Bob's your uncle!


Dieser Satz ist typisch britisch und klingt seltsam, bedeutet aber etwas vergleichsweise Ähnliches wie „schwuppdiwupp“, „...und zack“ oder „…und die Sache ist erledigt!“ Es ist außerdem vergleichbar mit dem französischen Ausdruck „et voilà!”. Man nutzt es gewöhnlich, nachdem man eine Erklärung beendet hat, um auszudrücken, dass es doch gar nicht so schwierig ist.
Beispiel: „To get to Big Ben, just keep walking along the river, turn right, cross the bridge and Bob’s your uncle – you’re there!”
(Übersetzung: „Um zum Bing Ben zu gelangen, laufen Sie am Fluss entlang, biegen rechts ab, überqueren die Brücke und zack- schon sind Sie da!”)

I can't be bothered

Eine britische Redewendung um auszudrücken, dass Sie nicht die Motivation haben, etwas zu tun.

Cheers


Wenn Sie in der gesamten englischsprachigen Welt anstoßen sagen Sie „Cheers“. In Großbritannien können Sie „Cheers" aber auch nutzen um „Danke" zu sagen, vor allem beim Unterzeichnen Ihrer E-Mails.

Crikey / Blimey !

Das sind beides sehr britische Wörter, sie Sie definitiv nicht in den USA hören werden. Dabei handelt es sich um verschiedene Ausrufe die Überraschung, Schock oder Staunen ausdrücken sollen, vergleichbar mit den Ausrufen „Oh mein Gott!" oder „Wow!"

dodgy

Britischer Ausdruck um in etwa das zu beschreiben, was die Amerikaner mit „sketchy“ beschreiben. Also:
-Menschen, die unehrlich/unzuverlässig sind
-Dinge, vor allem Orte, die potentiell gefährlich sein könnten
-Dinge von niedriger Qualität.

to faff (around / about)

Die britische Version des amerikanischen „dillydallys“. Auch „faffing around“ beschreibt den Akt des Zeitverschwendens, während eigentlich Sachen zu erledigen hat, sich jedoch mit unwichtigen Dingen die Zeit vertreibt. Der Ausdruck kann aber auch benutzt werden, um jemanden zu beschreiben, der sich exzessiv viel Zeit zum Umziehen nimmt.
Beispiel: „Stop faffing around, we need to be at the airport in half an hour”.
(Übersetzung: „Hör auf zu Trödeln, wir müssen in einer halben Stunde am Flughafen sein”)

gutted

Ein anderes britisches Wort für enttäuscht. Wenn Ihnen jemand eine unglückliche Geschichte erzählt kann dieser Ausdruck als Antwort dienen.

knackered

Ein Brite würde verstehen, dass sie sehr müde sind, wenn Sie dies zu ihm sagen würden. Auch hier ist das erste „k” stumm.

mate

Das britische Pendant zu „dude” und „man”.

Nice one


Sehr umgangssprachliche Version um „thanks” (Danke) im Vereinigten Königreich zu sagen.

Not bad


Wie Sie im Deutschen manchmal vielleicht jemandem mit „Nicht schlecht” anerkennend komplimentieren, so ist auch „not bad” in Großbritannien ein Synonym für „good” und wird sehr positive wahrgenommen. Achtung: In den USA allerdings ist ein „not bad“ eher negativ konnotiert.

not bothered / not fussed

Zwei Redewendungen, die ungefähr dasselbe bedeuten wie „Don’t mind”, „Don’t care” und „Doesn’t matter”.

not my cup of tea

Benutzen Sie in Großbritannien um auszudrücken, dass etwas nicht nach Ihrem Geschmack kommt oder etwas Sie nicht interessiert.

nuts

Ein weitverbreitetes britisches Slangwort, was nichts anderes als „crazy”, also verrückt, bedeutet. Wie „crazy“ wird es einerseits benutzt um über den Geisteszustand von Menschen zu sprechen, andererseits aber auch um etwas extrem beeindruckendes, unglaubliches, tragisch oder riskantes zu beschreiben. Von daher kann es sowohl positiv als auch negativ konnotiert sein.
Beispiel einer positiven Nutzung:
„Did you see that amazing goal Messi scored the other day?” Antwort: „Yeah! That was nuts!”
(Hast du das unglaubliche Tor gesehen, was Messi geschossen hat? Antwort: Ja, das war verrückt!”)

under the weather

Eine britische Ausdrucksweise um mitzuteilen, dass man krank ist.

Die Unterschiede zwischen dem britischen und amerikanischen Englisch hören allerdings nicht nur beim Slang auf, sondern teilweise werden Worte auch unterschiedlich ausgesprochen. Schauen Sie sich dieses Video an, um herauszufinden, welche Worte wie betont werden:
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